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Entsprechend der vereinbarten Therapieziele und je nach vermuteter zugrundeliegender Schwierigkeiten kommen verschiedene Behandlungsansätze zur Anwendung.

Es werden bestimmte – als Therapieziel formulierte – Tätigkeiten gemeinsam mit den Kindern / Jugendlichen erarbeitet (z.B. an- und ausziehen, zeichnen, schreiben, Umgang mit der Schere/Besteck, klettern, ...).

Häufig ist es notwendig, dafür erforderliche Fertigkeiten zu erweitern bzw. zu erlernen (z.B. Gleichgewicht, Haltungskontrolle, Muskeltonusregulation, Aufmerksamkeit und Konzentration, visuelle Wahrnehmung, Feinmotorik, ...)

Im Mittelpunkt der Therapie stehen dementsprechend Alltagsaktivitäten aus dem Leben des Kindes (Umgang mit verschiedenen Spiel-, Wahrnehmungs- und Bewegungsmaterialien, kreative Tätigkeiten, Aktivitäten im Bereich der Selbstversorgung, ...)